Allgemeine Geschäftsbedingungen
für Lieferungen der
Chateau Royal Wein Import & Export GmbH
Präambel
Alle Vertragsabschlüsse und Lieferungen erfolgen
aufgrund unserer untenstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen
bzw. der jeweils aktuell gültigen Fassung zum Zeitpunkt des
Vertragsabschlusses.
Abweichende Regelungen finden nur dann Anwendung,
wenn Diese von uns schriftlich bestätigt wurden.
Im Folgenden werden die Rechte und Pflichten des
Lieferanten, der Chateau Royal Wein Import & Export GmbH,
folgend "Chateau Royal" oder "Lieferant" genannt,
und dem Kunden festgelegt.
1. Gültigkeit und Geltungsbereich
Unsere AGB gelten für alle Lieferungen, auch
international. Gerichtsstand ist Deutschland.
Grundlage ist die Gesetzgebung der Bundesrepublik
Deutschland zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.
2. Angebot und Vertragsabschluß
a) Unser Angebot ist freibleibend. Der Vertragsabschluß
erfolgt mit der Übermittlung der Auftragsbestätigung
oder Rechnung, spätestens jedoch mit der Erfüllung des
Vertragsgegenstandes bzw Lieferung der Ware.
b) Mit Vertragsabschluß erklärt der Kunde mindestens
das achtzehnte Lebensjahr vollendet zu haben und die alkohol betreffenden
Regelungen des Jugendschutzgesetzes einzuhalten.
3. Lieferung
Bei Anlieferung der Ware durch Post, Paketdienst
oder Spedition, ist der Kunde verpflichtet die Lieferung nach
umgehender Prüfung der Ware auf Vollständigkeit und
Unversehrtheit dort zu bestätigen. Dies erfolgt durch Unterschrift
auf den entsprechenden Frachtpapieren.
Für die Lieferung kann ein entsprechend den
vertraglichen Vereinbarung festgesetztes Versandentgelt erhoben
und auf der Rechnung ausgewiesen werden.
4. Widerruf, Vertragsrücktritt
a) Binnen einer Frist von 14 Tagen kann jede der
beiden Vertragsparteien ohne Angabe von Gründen vom Vertrag
zurücktreten. Die Frist beginnt frühestens mit dem Zustandekommen
des Vertrages, spätestens mit der Lieferung der Ware.
Der Widerruf ist schriftlich an die Chateau Royal
zu richten, im Falle eines Widerrufes sind beiderseitig alle Lieferungen
und Leistungen zurückzugewähren.
b) Der Lieferant kann im Falle dessen, daß der Kunde die
gelieferte Ware wie ein Besitzer in Gebrauch genommen hat oder
die Ware Gebrauchsspuren oder Schädigungen aufweist, ein
ausgleichendes Entgelt in Rechnung stellen.
c) Gesetzliche Regelungen bleiben hiervon unberührt.
d) Im Falle einer nicht fristgerechten Lieferbarkeit eines Artikels
kann die Chateau Royal dem Kunden alternative Angebote unterbreiten,
der Kunde erhält aber damit ebenfalls das Recht gänzlich
vom Vertrag zurückzutreten.
5. Zahlung und Eigentumsvorbehalt
a) Die Zahlung der Ware hat innerhalb des auf
der Rechnung (oder Proforma-Rechnung) vermerkten Zahlungszieles
zu erfolgen. Ist Dieses nicht explizit angegeben, beträgt
es 14 Kalendertage ab Rechnungsstellung
b) Der Lieferant behält das Eigentumsrecht an gelieferter
Ware bis zu ihrer vollständigen Bezahlung. Erfüllt der
Kunde vertragliche Verpflichtungen schuldhaft nicht, ist Chateau
Royal berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten und die Ware
zurückzufordern. Versand- und Speditionskosten gehen in diesem
Falle zu Lasten des Kunden.
7. Datenschutz
a) Alle erhobenen Daten werden zur Rechnungsstellung,
Lieferung oder Angebotsunterbreitung der Chateau Royal verwendet,
eine Weitergabe von Kundendaten an Dritte ohne explizite Zustimmung
der betroffenen Kunden schliessen wir hiermit aus. Unberührt
bleibt hiervon die Weitergabe von Kundendaten an auftragnehmende
Firmen der Chateau Royal, sofern dies zur Auftragsabwicklung und/oder
Rechnungsstellung oder -begleichung notwendig scheint.
b) Der Kunde stimmt mit Eingehen des Geschäftsverhältnisses der weiteren internen Verwendung seiner Daten und Betreuung zu. Der Lieferant behält sich das Recht vor den Kunden über neue Angebote schriftlich oder telephonisch zu informieren.
8. Haftung
Der Lieferant haftet nur in solchen Fällen,
in denen einem gesetzlichen Vertreter, Mitarbeiter oder einem
Erfüllungsgehilfen, vorsätzlich oder grob fahrlässig
handeln. Vorstehendes gilt nicht, soweit für Schäden
aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit
gehaftet wird sowie im Falle der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
Außer bei Vorsatz, grober Fahrlässigkeit und Schäden
aus der Verletzung des Lebens des Körpers oder der Gesundheit
ist die Haftung der Höhe nach auf die bei Vertragsschluss
typischerweise vorhersehbaren Schäden begrenzt.
9. Regelungskonflikte / salvatorische Klausel
Sofern eine oder mehrere Regelungen der AGB im
Konflikt mit dem oder den anzuwendenden gesetzlichen Regelungen
stehen oder ungültig sind, treten automatisch solche Vertragsbedingungen
an deren Stelle, die dem Sinn der ungültigen Vertragsbedingungen
am nächsten kommen ohne dabei geltendes Recht zu verletzen.
|